Berichte
Nogaro
Ein erfolgreicher Start in die Saison 2012 der FIA GT1 World Championship ist dem Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf am Oster-Wochenende (6. bis 9. April) im französischen Nogaro gelungen. Der Rennstall aus Sachsen fuhr nach dem Wechsel von Lamborghini (2011) auf nun Mercedes-Benz SLS AMG GT3 gleich einen Podestplatz ein. Im einstündigen Championship Race wurden am Ostermontag Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach) im Renner mit der Nummer 38 Dritte vor ihren Teamkollegen Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Thomas Jäger (München) im Auto mit der Startnummer 37. Im ebenfalls einstündigen Qualifying Race am Ostersonntag (8. April) waren Basseng/Winkelhock Sechste und Pastorelli/Jäger Siebte geworden.
In der Teamwertung liegt ALL-INKL.COM Muennich Motorsport nach zwei von insgesamt 20 Saisonrennen auf Rang zwei. In der Fahrerwertung rangieren Basseng/Winkelhock an dritter Stelle vor Pastorelli/Jäger. Die Siege in Nogaro holten sich Stephane Ortelli/Laurens Vanthoor (Monaco/Belgien) auf Audi R8 LMS ultra jeweils vor ihren Team- und Markenkollegen Frank Stippler/Oliver Jarvis (Deutschland/Großbritannien) vom Belgian Audi Club Team WRT, das damit die Team-Wertung anführt.
„Der Saisonauftakt lief besser als erwartet. Das ist ein prima Ergebnis für unser gesamtes Team“, sagt Marc Basseng, der auch Team-Manager von ALL-INKL.COM Muennich Motorsport ist. „Ich bin stolz darauf, dass es angesichts der kurzen Vorbereitungszeit so gut gelaufen ist mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3. Wir waren ja seit vorigen Montag in Nogaro und haben das Auto kontinuierlich weiterentwickelt. Doch die Audis waren diesmal nicht zu bezwingen.“
Dabei hatte es im Championship Race am Ostermontag zum Ende des Rennens so ausgesehen, als ob Markus Winkelhock noch in Schlagdistanz zu Platz zwei kommen könnte. Nachdem er nach 32 Minuten den Mercedes-Flügeltürer von Marc Basseng auf Platz drei übernahm, hatte er rund elf Sekunden Rückstand zum zweiten Audi. Nach zehn Minuten hatte er diesen mehr als halbiert und am Ende war er nur noch knapp sieben Zehntel zurück. Weitere 1,9 Sekunden hinter Winkelhock kamen Thomas Jäger/Nicky Pastorelli im Schwesterauto als Vierte ins Ziel. Beide Münnich-Duos hatten in der ersten Hälfte des Rennens Plätze gutmachen können und hielten dann nach den Boxenstopps ihre Positionen.
Im Qualifying Race am Samstag (7. April), das unter schwierigen Bedingungen auf nasser und später abtrocknender Strecke ausgetragen wurde, hatten die Münnich-Mercedes die Startplätze 5 (#38) und 6 (#37) inne. Nachdem Markus Winkelhock auf Rang zehn zurückgefallen war, holte die Crew mit dem zweitschnellsten Boxenstopp des gesamtes Feldes vier Plätze heraus, wodurch Marc Basseng als Sechster mit der #38 ins Ziel kam – dicht gefolgt von Nicky Pastorelli in der #37. „Da waren wir überhaupt das erste Mal mit Regenreifen unterwegs. Dabei mussten wir noch Erfahrungen sammeln“, erklärt Marc Basseng.
Der Team-Manager, der zusammen mit Markus Winkelhock übrigens genau wie im Vorjahr mit den Rängen sechs und drei in die Saison startete, weiter: „Insgesamt konnten wir als Team unsere Erfahrung aus den bisherigen beiden Jahren in der GT1-Weltmeisterschaft nutzen. Jetzt gilt es, konzentriert weiterzuarbeiten und bei der nächsten Saisonstation an die Leistungen anzuknüpfen.“ Und die geht bereits in knapp zwei Wochen (20. bis 22. April) mit den Rennen 3 und 4 im belgischen Zolder über die Bühne.
In der Teamwertung liegt ALL-INKL.COM Muennich Motorsport nach zwei von insgesamt 20 Saisonrennen auf Rang zwei. In der Fahrerwertung rangieren Basseng/Winkelhock an dritter Stelle vor Pastorelli/Jäger. Die Siege in Nogaro holten sich Stephane Ortelli/Laurens Vanthoor (Monaco/Belgien) auf Audi R8 LMS ultra jeweils vor ihren Team- und Markenkollegen Frank Stippler/Oliver Jarvis (Deutschland/Großbritannien) vom Belgian Audi Club Team WRT, das damit die Team-Wertung anführt.
„Der Saisonauftakt lief besser als erwartet. Das ist ein prima Ergebnis für unser gesamtes Team“, sagt Marc Basseng, der auch Team-Manager von ALL-INKL.COM Muennich Motorsport ist. „Ich bin stolz darauf, dass es angesichts der kurzen Vorbereitungszeit so gut gelaufen ist mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3. Wir waren ja seit vorigen Montag in Nogaro und haben das Auto kontinuierlich weiterentwickelt. Doch die Audis waren diesmal nicht zu bezwingen.“
Dabei hatte es im Championship Race am Ostermontag zum Ende des Rennens so ausgesehen, als ob Markus Winkelhock noch in Schlagdistanz zu Platz zwei kommen könnte. Nachdem er nach 32 Minuten den Mercedes-Flügeltürer von Marc Basseng auf Platz drei übernahm, hatte er rund elf Sekunden Rückstand zum zweiten Audi. Nach zehn Minuten hatte er diesen mehr als halbiert und am Ende war er nur noch knapp sieben Zehntel zurück. Weitere 1,9 Sekunden hinter Winkelhock kamen Thomas Jäger/Nicky Pastorelli im Schwesterauto als Vierte ins Ziel. Beide Münnich-Duos hatten in der ersten Hälfte des Rennens Plätze gutmachen können und hielten dann nach den Boxenstopps ihre Positionen.
Im Qualifying Race am Samstag (7. April), das unter schwierigen Bedingungen auf nasser und später abtrocknender Strecke ausgetragen wurde, hatten die Münnich-Mercedes die Startplätze 5 (#38) und 6 (#37) inne. Nachdem Markus Winkelhock auf Rang zehn zurückgefallen war, holte die Crew mit dem zweitschnellsten Boxenstopp des gesamtes Feldes vier Plätze heraus, wodurch Marc Basseng als Sechster mit der #38 ins Ziel kam – dicht gefolgt von Nicky Pastorelli in der #37. „Da waren wir überhaupt das erste Mal mit Regenreifen unterwegs. Dabei mussten wir noch Erfahrungen sammeln“, erklärt Marc Basseng.
Der Team-Manager, der zusammen mit Markus Winkelhock übrigens genau wie im Vorjahr mit den Rängen sechs und drei in die Saison startete, weiter: „Insgesamt konnten wir als Team unsere Erfahrung aus den bisherigen beiden Jahren in der GT1-Weltmeisterschaft nutzen. Jetzt gilt es, konzentriert weiterzuarbeiten und bei der nächsten Saisonstation an die Leistungen anzuknüpfen.“ Und die geht bereits in knapp zwei Wochen (20. bis 22. April) mit den Rennen 3 und 4 im belgischen Zolder über die Bühne.