Berichte
Silverstone
Mit beiden Autos in den Punkterängen, doch insgesamt viel Pech – so stellt sich für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf die Situation nach der fünften Saisonstation der FIA GT1 World Championship auf dem Traditionskurs im englischen Silverstone mit den Rennen neun und zehn dar. Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach) wurden im Lamborghini Murciélago LP670 RS-V mit der Startnummer 38 im einstündigen Championship Race am Sonntag (5. Juni) Fünfte, nachdem sie am Samstag (4. Juni) im ebenfalls einstündigen Qualifying Race vorzeitig ausgeschieden waren. In der WM-Fahrerwertung verteidigte das Duo den zweiten Platz – jetzt mit drei Punkten Rückstand auf die neuen Spitzenreiter Lucas Luhr/Michael Krumm aus Deutschland, die am Sonntag im Nissan GT-R den Sieg einfuhren.
Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Dominik Schwager (München) wurden im Münnich-Lamborghini mit der Startnummer 37 am Sonntag noch als Zehnte gewertet, obwohl sie fünf Minuten vor Rennschluss mit einem Motorschaden ausgefallen waren. Tags zuvor holten sie als Sechste ebenfalls einen Zähler für die Gesamtwertung, in der sie jetzt an neunter Stelle liegen. Ihr sächsischer Rennstall von René Münnich ist in der Teamwertung auf den vierten Platz zurückgefallen und hat jetzt 19 Zähler Rückstand auf den Spitzenreiter. „Das war ein schwieriges Wochenende für uns. Wir hatten uns mehr Punkte erhofft, können aber mit dem versöhnlichen Abschluss auf Rang fünf noch zufrieden sein“, sagt Marc Basseng, der auch der Team-Manager von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport ist. „Pech war natürlich der Motorschaden am Auto von Nicky und Dominik so kurz vor Ende des Rennens.“
Auch das Auto von Basseng und Winkelhock hat nach dem Lauf am Sonntag ein Motorproblem, das jedoch erkannt ist und so schnell wie möglich behoben werden soll. Gleiches gilt für das Schwesterauto. Beide Renner für den Auftakt der zweiten Saisonhälfte im spanischen Navarra (1. bis 3. Juli) wieder flott zu bekommen, stelle kein Problem dar.
Im Hauptrennen von Silverstone am Sonntag hatte Marc Basseng mit einer furiosen Aufholjagd von Startplatz 13 die #38 zunächst auf Rang sieben nach vorn gefahren, ehe er auch an seinem Teamkollegen Nicky Pastorelli vorbeizog und den Lamborghini als Sechster an Markus Winkelhock übergab. Pastorelli kam als Siebenter zum obligatorischen Fahrerwechsel auf Dominik Schwager. Dies geschah in einer Safety-Car-Phase, in der alle im Rennen verbliebenen Fahrzeuge gleichzeitig in die Box kamen. Dabei verloren beide Münnich-Duos viele Plätze – zum Teil auch aufgrund der ungünstigen vorletzten Position in der Boxengasse. Winkelhock kam als Zwölfter, Schwager als 13. zurück auf die Strecke. Als das Safety-Car wieder von der Piste fuhr, ereignete sich erneut ein Unfall, wodurch Winkelhock auf Rang fünf und Schwager auf Rang sieben nach vorn kamen. Dann gab es den Motorschaden bei der #37 fünf Minuten vor Ende und den Rückfall auf Rang zehn - Winkelhock hingegen konnte den 5. Platz der #38 nach Hause fahren und somit noch 10 wichtige Punkte für Team- und Fahrer-WM holen.
„Wir haben jetzt jede Menge Arbeit vor uns. Doch wir sind zuversichtlich, in Navarra wieder zwei starke Autos in die Rennen zu schicken“, sagt Team-Manager Basseng. „Und wir werden dort auch wieder versuchen, konstant mit beiden Autos viele Punkte zu sammeln – und hoffentlich mehr als in Silverstone.“
Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Dominik Schwager (München) wurden im Münnich-Lamborghini mit der Startnummer 37 am Sonntag noch als Zehnte gewertet, obwohl sie fünf Minuten vor Rennschluss mit einem Motorschaden ausgefallen waren. Tags zuvor holten sie als Sechste ebenfalls einen Zähler für die Gesamtwertung, in der sie jetzt an neunter Stelle liegen. Ihr sächsischer Rennstall von René Münnich ist in der Teamwertung auf den vierten Platz zurückgefallen und hat jetzt 19 Zähler Rückstand auf den Spitzenreiter. „Das war ein schwieriges Wochenende für uns. Wir hatten uns mehr Punkte erhofft, können aber mit dem versöhnlichen Abschluss auf Rang fünf noch zufrieden sein“, sagt Marc Basseng, der auch der Team-Manager von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport ist. „Pech war natürlich der Motorschaden am Auto von Nicky und Dominik so kurz vor Ende des Rennens.“
Auch das Auto von Basseng und Winkelhock hat nach dem Lauf am Sonntag ein Motorproblem, das jedoch erkannt ist und so schnell wie möglich behoben werden soll. Gleiches gilt für das Schwesterauto. Beide Renner für den Auftakt der zweiten Saisonhälfte im spanischen Navarra (1. bis 3. Juli) wieder flott zu bekommen, stelle kein Problem dar.
Im Hauptrennen von Silverstone am Sonntag hatte Marc Basseng mit einer furiosen Aufholjagd von Startplatz 13 die #38 zunächst auf Rang sieben nach vorn gefahren, ehe er auch an seinem Teamkollegen Nicky Pastorelli vorbeizog und den Lamborghini als Sechster an Markus Winkelhock übergab. Pastorelli kam als Siebenter zum obligatorischen Fahrerwechsel auf Dominik Schwager. Dies geschah in einer Safety-Car-Phase, in der alle im Rennen verbliebenen Fahrzeuge gleichzeitig in die Box kamen. Dabei verloren beide Münnich-Duos viele Plätze – zum Teil auch aufgrund der ungünstigen vorletzten Position in der Boxengasse. Winkelhock kam als Zwölfter, Schwager als 13. zurück auf die Strecke. Als das Safety-Car wieder von der Piste fuhr, ereignete sich erneut ein Unfall, wodurch Winkelhock auf Rang fünf und Schwager auf Rang sieben nach vorn kamen. Dann gab es den Motorschaden bei der #37 fünf Minuten vor Ende und den Rückfall auf Rang zehn - Winkelhock hingegen konnte den 5. Platz der #38 nach Hause fahren und somit noch 10 wichtige Punkte für Team- und Fahrer-WM holen.
„Wir haben jetzt jede Menge Arbeit vor uns. Doch wir sind zuversichtlich, in Navarra wieder zwei starke Autos in die Rennen zu schicken“, sagt Team-Manager Basseng. „Und wir werden dort auch wieder versuchen, konstant mit beiden Autos viele Punkte zu sammeln – und hoffentlich mehr als in Silverstone.“