Berichte
Nürburgring
Friedersdorf/Nürburgring (rol) Das hatte sich das Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf ganz anders vorgestellt: Anstelle der erhofften Punkte beim Heimspiel der FIA GT1 World Championship auf dem Nürburgring gab es Pleiten, Pech und Pannen bei der sechsten Saisonstation mit den Rennen elf und zwölf am vergangenen Wochenende (28./29. August). Ein elfter Rang des Lamborghini Murciélago LP670 RS-V von Dominik Schwager (München) und Nicky Pastorelli (Niederlande/Italien) mit der Startnummer 38 im Qualifying Race am Samstag war die beste Rennplatzierung. Im Championship Race tags darauf wurde das Auto des Rennstalls aus Sachsen auf Rang 22 mit vier Runden Rückstand gewertet. In diesem Lauf kam der Münnich-Lamborghini #37 mit Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Thomas Jäger (Chemnitz) am Steuer auf den 19. Rang.
„Das müssen wir wohl als Desaster am Ring abhaken“, sagt Marc Basseng, der zugleich Teammanager von ALL-INKL.COM Muennich Motorsport. „Am Sonntag ist unser Auto mit der Nummer 38 durch technischen Defekt und anschließendem Unfall ausgefallen. Die Nummer 37 konnte am Samstag im Qualifying Race nicht antreten, weil die Eingangswelle auf dem Weg zur Startaufstellung gebrochen ist. So mussten wir das Rennen am Sonntag vom letzten Platz aus aufnehmen.“
Dabei hatte es für das Team aus Sachsen auf der Traditionsstrecke in der Eifel ganz gut begonnen. Im freien Training am Freitag (27. August) wurde der Lambo #37 Zweiter, #38 kam auf Rang acht. Im Q1 hatte es die Ränge sechs (38) und sieben (37) gegeben. Danach wurden noch dritte Plätze im Q3 (38) und im Warm up (37) registriert. Doch in den beiden Wertungsläufen, in denen es um die Punkte ging, klebte dann das Pech an den Reifen der beiden Muennich-Sportwagen.
Allerdings gab es zumindest eine positive Erkenntnis. Die Boxenstopps mit der neuen Crew – ein Bob-Team aus Altenberg – haben deutlich besser funktioniert. „Trotzdem müssen wir auch hier noch besser werden, denn die Konkurrenz hat ebenfalls zugelegt“, sagt Marc Basseng. „Der Schaden an der #38 ist sehr umfangreich, so dass wir nun alle Konzentration darauf legen, das Auto wieder aufzubauen“, betont der Teammanager.
Die Siege in beiden Rennen auf dem Nürburgring sicherten sich Darren Turner (Großbritannien) und Tomas Enge (Tschechien) im Aston Martin DBR9. Die nächste Saisonstation der FIA GT1 World Championship steht vom 17. bis 19. September auf dem Algarve-Kurs in Portugal auf dem Programm.
„Das müssen wir wohl als Desaster am Ring abhaken“, sagt Marc Basseng, der zugleich Teammanager von ALL-INKL.COM Muennich Motorsport. „Am Sonntag ist unser Auto mit der Nummer 38 durch technischen Defekt und anschließendem Unfall ausgefallen. Die Nummer 37 konnte am Samstag im Qualifying Race nicht antreten, weil die Eingangswelle auf dem Weg zur Startaufstellung gebrochen ist. So mussten wir das Rennen am Sonntag vom letzten Platz aus aufnehmen.“
Dabei hatte es für das Team aus Sachsen auf der Traditionsstrecke in der Eifel ganz gut begonnen. Im freien Training am Freitag (27. August) wurde der Lambo #37 Zweiter, #38 kam auf Rang acht. Im Q1 hatte es die Ränge sechs (38) und sieben (37) gegeben. Danach wurden noch dritte Plätze im Q3 (38) und im Warm up (37) registriert. Doch in den beiden Wertungsläufen, in denen es um die Punkte ging, klebte dann das Pech an den Reifen der beiden Muennich-Sportwagen.
Allerdings gab es zumindest eine positive Erkenntnis. Die Boxenstopps mit der neuen Crew – ein Bob-Team aus Altenberg – haben deutlich besser funktioniert. „Trotzdem müssen wir auch hier noch besser werden, denn die Konkurrenz hat ebenfalls zugelegt“, sagt Marc Basseng. „Der Schaden an der #38 ist sehr umfangreich, so dass wir nun alle Konzentration darauf legen, das Auto wieder aufzubauen“, betont der Teammanager.
Die Siege in beiden Rennen auf dem Nürburgring sicherten sich Darren Turner (Großbritannien) und Tomas Enge (Tschechien) im Aston Martin DBR9. Die nächste Saisonstation der FIA GT1 World Championship steht vom 17. bis 19. September auf dem Algarve-Kurs in Portugal auf dem Programm.