Berichte
Paul Ricard HTTT
Friedersdorf/Le Castellet (rol) Temperaturen von mehr als 35 Grad Celsius haben den Autos des Teams ALL-INKL.COM Muennich Motorsport bei der vierten Station der FIA GT1 World Championship am Wochenende (3./4. Juli) auf dem Paul-Ricard-Kurs im südfranzösischen Le Castellet zu schaffen gemacht. Anstatt erneut wie zuletzt im tschechischen Brno Zählbares in die Statistik einzubringen, mussten sich die Fahrer der beiden Lamborghini Murciélago LP670 RS-V des Rennstalls aus dem sächsischen Friedersdorf in den Saisonläufen sieben und acht mit Problemen beim Reifenverschleiß herumschlagen und verpassten dadurch die Punkteränge.
„Bei solch heißen Temperaturen ist der Lamborghini mit seinem höheren Schwerpunkt im Nachteil. Das ist nicht unser Wetter. Und auf der Strecke Paul Ricard ist der Reifenverschleiß eh schon sehr hoch“, erklärt Teammanager Marc Basseng, der mit dem Franzosen Christophe Bouchut im Auto mit der Startnummer #37 im Championship Race am Sonntag auf Rang 17 kam. Fünf Plätze davor reihten sich ihre Teamkollegen Dominik Schwager (München) und Nicky Pastorelli (Niederlande/Italien) im Lamborghini mit der Startnummer #38 ein. Tags zuvor im ebenfalls einstündigen Qualifying Race gab es für die Muennich-Renner die Plätze 15 (#38) und 16 (#37).
„Das ist natürlich nicht das, was wir erreichen wollten“, sagt Marc Basseng. „Zudem hatten wir diesmal Probleme beim Boxenstopp, so dass wir an diesem Wochenende insgesamt eine nicht so gute Vorstellung abgegeben haben.“ Angefangen hatte es im Qualifying zunächst recht viel versprechend, denn da lagen Bouchut/Basseng auf Rang sechs direkt vor Schwager/Pastorelli. Doch diese Platzierungen konnte der Rennstall aus Sachsen das Wochenende über nicht mehr erreichen. „Nun wollen wir bei der nächsten Saisonstation Ende Juli im belgischen Spa-Francorchamps versuchen, wieder Punkte zu sammeln“, gibt sich Marc Basseng kämpferisch.
„Bei solch heißen Temperaturen ist der Lamborghini mit seinem höheren Schwerpunkt im Nachteil. Das ist nicht unser Wetter. Und auf der Strecke Paul Ricard ist der Reifenverschleiß eh schon sehr hoch“, erklärt Teammanager Marc Basseng, der mit dem Franzosen Christophe Bouchut im Auto mit der Startnummer #37 im Championship Race am Sonntag auf Rang 17 kam. Fünf Plätze davor reihten sich ihre Teamkollegen Dominik Schwager (München) und Nicky Pastorelli (Niederlande/Italien) im Lamborghini mit der Startnummer #38 ein. Tags zuvor im ebenfalls einstündigen Qualifying Race gab es für die Muennich-Renner die Plätze 15 (#38) und 16 (#37).
„Das ist natürlich nicht das, was wir erreichen wollten“, sagt Marc Basseng. „Zudem hatten wir diesmal Probleme beim Boxenstopp, so dass wir an diesem Wochenende insgesamt eine nicht so gute Vorstellung abgegeben haben.“ Angefangen hatte es im Qualifying zunächst recht viel versprechend, denn da lagen Bouchut/Basseng auf Rang sechs direkt vor Schwager/Pastorelli. Doch diese Platzierungen konnte der Rennstall aus Sachsen das Wochenende über nicht mehr erreichen. „Nun wollen wir bei der nächsten Saisonstation Ende Juli im belgischen Spa-Francorchamps versuchen, wieder Punkte zu sammeln“, gibt sich Marc Basseng kämpferisch.