Berichte
Zolder
Platz zwei im Qualifying Race und Rang vier im Championship Race jeweils von Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Thomas Jäger (München) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 37 waren die beste Ausbeute für das Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf bei der zweiten Saisonstation in der FIA GT1 World Championship am vergangenen Wochenende (20. bis 22. April) im belgischen Zolder. Nach den Rennen drei und vier ist das Duo an die dritte Stelle der Fahrerwertung aufgerückt. Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach) im Schwester-Auto # 38 fielen auf Gesamtrang sechs zurück. Sie waren auf nasser Piste Sechste (Samstag) und Neunte (Sonntag) geworden. Der Rennstall aus Sachsen konnte aber mit den eingefahrenen Punkten den zweiten Platz in der Teamwertung ausbauen.
„Wir konnten den Rückstand auf das führende Belgian Audi Club Team WRT um zwölf Punkte verkürzen. Das und die guten Platzierungen von Nicky und Thomas waren die positiven Nachrichten des Wochenendes“, sagt Marc Basseng, der auch Team-Manager von ALL-INKL.COM Muennich Motorsport ist. „Allerdings sind wir nicht ganz zufrieden, denn es wäre mehr möglich gewesen.“ So am Samstag im Qualifying Race, als er von Rang sieben kommende am Start gleich einige Plätze gutgemacht hatte und als Dritter zum Boxenstopp kam. Danach fuhr Markus Winkelhock auf Platz eins wieder auf die Piste und konnte diese Position auch bis sechs Minuten vor Schluss halten. „Dann habe ich Probleme mit dem Gaspedal bekommen und den schon fast sicheren Sieg noch aus der Hand geben müssen“, sagt Markus Winkelhock, der sich trotz der Probleme noch auf Rang sechs ins Ziel rettete. „Das war fast schon ein Wunder“, ergänzt Marc Basseng. „Eine Feder am Gaspedal war gebrochen.“
Im Championship Race am Sonntag hat das Team bei schwierigen Bedingungen – wechselnd nasse und trockene Piste gab es übrigens an allen Tagen des Wochenendes – die #37 mit Regenreifen und die #38 mit Slicks ins Rennen geschickt. Doch Markus Winkelhock kam bald wieder in die Box, um auf den Mercedes Regenreifen aufziehen zu lassen. Marc Basseng fuhr dann später als Neunter ins Ziel. Besser lief es da für Nicky Pastorelli und Thomas Jäger, die fast noch auf dem erhofften Podestplatz gelandet wären. Nach anfänglicher Führung von Thomas Jäger und Rang drei später verlor das Duo bei einem Ausrutscher von Nicky Pastorelli einige Sekunden. „Ich bin mit den noch kalten Reifen kurz von der Strecke abgekommen. Ohne das Missgeschick wäre Rang drei möglich gewesen“, sagt Nicky Pastorelli. Das Duo hatte mit einer starken Leistung am Samstag von Startplatz vier aus den Sieg im Qualifying Race nur um gut eine halbe Sekunde verpasst.
An diesem Wochenende in Zolder „hat man viel gewinnen oder verlieren können“, schätzt Team-Manager Marc Basseng ein. „Wir hätten gern noch etwas mehr gewonnen, aber wichtig ist, über die gesamte Saison mit beiden Autos immer gut zu punkten. Dann spielen wir weiter vorn mit.“ Die Siege in Zolder holten sich Michael Bartels/Yelmer Buurman (Deutschland/Niederlande) im BMW E89 Z4 im Qualifying Race am Samstag und Matt Halliday/Mike Parisy (Neuseeland/Frankreich) Porsche 911 GT3 R im Championship Race am Sonntag. Die nächste Station der GT1-Weltmeisterschaft geht am 26. und 27. Mai im spanischen Navarra über die Bühne.
„Wir konnten den Rückstand auf das führende Belgian Audi Club Team WRT um zwölf Punkte verkürzen. Das und die guten Platzierungen von Nicky und Thomas waren die positiven Nachrichten des Wochenendes“, sagt Marc Basseng, der auch Team-Manager von ALL-INKL.COM Muennich Motorsport ist. „Allerdings sind wir nicht ganz zufrieden, denn es wäre mehr möglich gewesen.“ So am Samstag im Qualifying Race, als er von Rang sieben kommende am Start gleich einige Plätze gutgemacht hatte und als Dritter zum Boxenstopp kam. Danach fuhr Markus Winkelhock auf Platz eins wieder auf die Piste und konnte diese Position auch bis sechs Minuten vor Schluss halten. „Dann habe ich Probleme mit dem Gaspedal bekommen und den schon fast sicheren Sieg noch aus der Hand geben müssen“, sagt Markus Winkelhock, der sich trotz der Probleme noch auf Rang sechs ins Ziel rettete. „Das war fast schon ein Wunder“, ergänzt Marc Basseng. „Eine Feder am Gaspedal war gebrochen.“
Im Championship Race am Sonntag hat das Team bei schwierigen Bedingungen – wechselnd nasse und trockene Piste gab es übrigens an allen Tagen des Wochenendes – die #37 mit Regenreifen und die #38 mit Slicks ins Rennen geschickt. Doch Markus Winkelhock kam bald wieder in die Box, um auf den Mercedes Regenreifen aufziehen zu lassen. Marc Basseng fuhr dann später als Neunter ins Ziel. Besser lief es da für Nicky Pastorelli und Thomas Jäger, die fast noch auf dem erhofften Podestplatz gelandet wären. Nach anfänglicher Führung von Thomas Jäger und Rang drei später verlor das Duo bei einem Ausrutscher von Nicky Pastorelli einige Sekunden. „Ich bin mit den noch kalten Reifen kurz von der Strecke abgekommen. Ohne das Missgeschick wäre Rang drei möglich gewesen“, sagt Nicky Pastorelli. Das Duo hatte mit einer starken Leistung am Samstag von Startplatz vier aus den Sieg im Qualifying Race nur um gut eine halbe Sekunde verpasst.
An diesem Wochenende in Zolder „hat man viel gewinnen oder verlieren können“, schätzt Team-Manager Marc Basseng ein. „Wir hätten gern noch etwas mehr gewonnen, aber wichtig ist, über die gesamte Saison mit beiden Autos immer gut zu punkten. Dann spielen wir weiter vorn mit.“ Die Siege in Zolder holten sich Michael Bartels/Yelmer Buurman (Deutschland/Niederlande) im BMW E89 Z4 im Qualifying Race am Samstag und Matt Halliday/Mike Parisy (Neuseeland/Frankreich) Porsche 911 GT3 R im Championship Race am Sonntag. Die nächste Station der GT1-Weltmeisterschaft geht am 26. und 27. Mai im spanischen Navarra über die Bühne.